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18.03.21

KRAIBURG Austria schließt 2020 auf gutem Niveau ab

KRAIBURG Austria blickt auf ein gutes Jahr 2020 zurück. Die Spezialisten für Runderneuerung schließen mit Ab- und Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres ab. Angesichts der weltweiten Ausnahmesituation bedingt durch die Coronavirus-Pandemie verbucht das Unternehmen dieses Ergebnis als großen Erfolg. Beigetragen haben dazu verschiedene Faktoren: Eine breit gestreute Roll-On-Kampagne entkräftete im Frühjahr die anfänglichen Unsicherheiten bezüglich möglicher Engpässe der Lieferketten. Zudem stellt KRAIBURG Austria seine Wendigkeit und Flexibilität auch in Krisenzeiten unter Beweis und integrierte unmittelbar im März entsprechende Hygienemaßnahmen am Standort Geretsberg. So konnte die Produktion, unter Wahrung der allerhöchsten Sicherheitsstandards für alle Mitarbeiter, durchgehend aufrechterhalten werden. Parallel dazu schuf das Unternehmen Homeoffice bzw. Smart-Working-Kapazitäten und behauptete sich mit adäquaten Serviceleistungen bei den Kunden konstant als verlässlicher Partner. Das Team reagierte schnell und individuell auf veränderte Wünsche und Bedürfnisse sowie in enger Abstimmung mit den Runderneuerungsbetrieben. Zum positiven Gesamtergebnis trugen schließlich die extrem starken Sommermonate sowie das anhaltend gute Herbstgeschäft bei.

Zuversicht für 2021 trotz erhöhter Preise für Transport und Rohstoffe

Trotz anhaltender Pandemie blickt KRAIBURG Austria zuversichtlich auf das laufende Geschäftsjahr. „Die Nachfrage im ersten Quartal bewegt sich bislang auf erwartetem Niveau“, erläutert Holger Düx, Vertriebsleiter KRAIBURG Austria. „Längerfristige, belastbare Prognosen über den Marktverlauf 2021 abzugeben, ist jedoch angesichts der aktuell äußerst dynamischen Pandemieentwicklung nahezu unmöglich. Es lassen sich nur Tendenzen beobachten.“ Fakt ist dagegen, dass die aktuelle Kostenentwicklung eine Herausforderung darstellt. Und dies im doppelten Sinn: Zum einen, weil sich die Transportkosten aufgrund künstlicher Volumenverknappung und fehlenden Containerrücklaufs aus Europa in den letzten fünf Monaten ungefähr versechsfacht haben. Diese Zuschläge reichen die Rohstofflieferanten natürlich größtenteils weiter. Zum anderen steigen seit Monaten kontinuierlich die Rohstoffpreise für Natur- und Synthesekautschuk sowie für Ruß. „Da kurzfristig keine Änderung in Sicht ist, sehen auch wir uns gezwungen, ab 1. April mit einer Preiserhöhung zu reagieren“, ergänzt Holger Düx. „Diese liegt, je nach Produktgruppe, zwischen 15 und 20 Cent pro Kilogramm.“ Die meisten Premium-Neureifenhersteller haben ihre Preise in Europa bereits zu Anfang März flächendeckend um zwei bis drei Prozent angepasst. „Bei den asiatischen Produzenten dürften die Erhöhungen deutlich drastischer ausfallen, um die gestiegenen Transportkosten zumindest teilweise kompensieren zu können“, so Stefan Mayrhofer, Geschäftsführer KRAIBURG Austria. „In Folge könnten die Wettbewerbsprodukte aus Fernost, die vor allem über den Preis verkauft werden, deutlich an Attraktivität verlieren. Hinzu kommt, dass die asiatischen, ebenso wie die etablierten europäischen Hersteller weiterhin mit strukturellen Lieferengpässen zu kämpfen haben.“ Neue Chancen für Qualitäts-Runderneuerung KRAIBURG Austria geht davon aus, dass sich aus diesen parallel verlaufenden Entwicklungen in 2021 neue Möglichkeiten für die qualitativ hochwertige Runderneuerung eröffnen können. Genau dafür steht der oberösterreichi¬sche Materiallieferant seit mehr als 70 Jahren. Damit will KRAIBURG Austria weiterhin punkten und seine Kunden mit einer erweiterten Produktpalette in bewährter Qualität, neuen Profilen sowie individuellem, leistungsstarkem Service überzeugen. In der Pipeline ist zudem die ein oder andere Innovation – unter anderem ein eigenes TMPS-System, das in den nächsten Wochen vorgestellt wird. Weitere Informationen unter kraiburg-austria.com


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